Komfortabel und sicher – Fingerabdruck als Alternative zum Geheimcode
Wetter-Ruhr – März 2010.
Den Tresor mit dem eigenen Fingerabdruck öffnen – leichter und sicherer geht es nicht. BURG-WÄCHTER rüstet die Modellreihen Diplomat, OfficeLine und Royal jetzt serienmäßig mit einem zusätzlichen Fingerscan-Modul im elektronischen Zahlenschloss aus. Auch der Tresor Karat ist optional mit Fingerscan lieferbar.
Der Hersteller hat sein selbst entwickeltes biometrisches System in das elektronische Zahlenschloss SecuTronic integriert. Anwender haben damit die Wahl zwischen Geheimcode, dem Funkschlüssel E-Key oder Fingerabdruck. Auf Wunsch kann man auch mehrere Möglichkeiten, zum Beispiel Codeeingabe plus Fingerscan, kombinieren. Besonders komfortabel: Der E-Key ist mit dem elektronischen Türzylinder TSE kompatibel. Anwender, die auch die TSE-Schließelektronik nutzen, können mit demselben Funkschlüssel Bürotür und Tresor bedienen.
Der eigene Fingerabdruck ist ein Unikat – untrüglich authentifiziert er berechtigte Benutzer. Das Biometrie-Modul von BURG-WÄCHTER funktioniert auch bei feuchtem oder besonders trockenem Hautzustand der Finger. Den Scanner hat der Sicherheitsspezialist mit einer Fake Finger Detection ausgerüstet – diese sogenannte Lebendfingererkennung verhindert die Öffnung mit gefälschten Abdrücken. Aufgrund seiner hohen Präzision und Sensibilität entspricht dieses Fingerprint-Verfahren höchsten Sicherheitsanforderungen. Anwender können aktuell bis zu 24 verschiedene Nutzer einscannen. Die Zahl der Nutzer wird sich kurzfristig erhöhen – zurzeit entwickelt der Hersteller eine Software, mit der man zukünftig mehrere Hundert Berechtigte registrieren und verwalten kann.
„Die Nutzungsintensität eines Tresors hängt stark von seinem Bedienungskomfort ab. Mit dem Fingerscan-Modul machen wir den Werteschutz noch einfach und bequemer“, so der Tresorhersteller. „Und lassen dem Bediener zugleich die Wahl. Das flexible SecuTronic-Schloss kommt bewusst unterschiedlichen Benutzeranforderungen und -vorlieben entgegen.“