Smart Home: Nachfrage steigt – elektronische Schlösser für Haus- und Wohnungstüren im Kommen
Beim Auto Standard, zu Hause im Kommen: der schlüssellose Zutritt. Elektronische Schlösser sichern zunehmend „smart Homes“. „Die Nachfrage beim Fachhandel steigt. Dabei kommt es privaten Anwendern neben intelligenten, alltagstauglichen Features auf leichten Einbau und Bedienung an. Und natürlich verlässlichen Schutz,“ so Sebastian Pollok vom Sicherheitsspezialisten Burg-Wächter. Die jüngste Generation des elektronischen Schlosses secuENTRY basiert daher auf drei Faktoren: smart, simple, sicher.
Smart: vier Öffnungsmedien, Zutritt terminieren, sichere Datenübertragung
Smarte Schließtechnologie gibt dem Anwender die Wahl zwischen intelligenten Öffnungsmedien. Beim secuENTRY sind das Pincode oder Fingerprint, Smartphone oder Transponder. Jeder Zutrittsberechtigte entscheidet sich individuell für „sein“ Medium. In der Urlaubszeit bekommen Nachbarn zeitlich begrenzte Codes oder Transponder mit temporären Daten. Auch Reinigungskräfte oder Handwerker erhalten eine Zutrittsmöglichkeit für festgelegte Zeitfenster.
Simple: Einbau ohne Bohrloch, Konfiguration über Display oder PC
Der Umstieg von Mechanik auf Elektronik soll wenig Aufwand erfordern – daher ist die Umrüstung aufs secuENTRY einfach. Alle Zylinder der Modellreihe passen an jede bis 118 Millimeter starke Wohnungs- und Eingangstür – innen und außen. Vorhandene Beschläge bleiben, Bohrungen sind nicht erforderlich. Die Konfiguration nimmt der Anwender direkt am Schloss über das Display vor. Wer will, organisiert bis zu 15 User über die passende Software am PC.
Sicher: kein Verlust, kein Suchen, kein Missbrauch
Ohne Schlüssel lebt es sich leichter und sicherer: kein Verlust, kein Suchen, kein Missbrauch durch illegale Nachschlüssel, kein Exemplar kann in falsche Hände geraten. Pincode und Fingerprint sind einzigartig, die Zugangsdaten auf verlorenen Transponderkarten lassen sich jederzeit löschen. In die elektronisch gesicherte Tür kommt nur hinein, wer eine gültige Zugangsberechtigung hat. Die sichere Datenübertragung ist vor Manipulationen geschützt und erfolgt u. a. über eine AES-Verschlüsselung aktuellen Standards.