Biometrie weiter entwickelt – Vernetzung von Zutrittskontrolle und Wertsicherheit
Wetter-Ruhr – August 2010.
BURG-WÄCHTER konzentriert sich auf der Security 2010 auf Hightech-Sicherheit. „Im Fokus stehen die jüngsten Weiterentwicklungen des elektronischen Schließsystems TSE und Tresore mit biometrischen Schlössern“, so Diethard Schmale, Geschäftsleitung Vertrieb. Der Hersteller präsentiert in Halle 11 neben Produktnews auch aktive Workshops.
Biometrie: Benutzerzahl erhöht
Neuigkeiten gibt es im Bereich Biometrie. Der Sicherheitsspezialist hat sein Fingerprintverfahren weiterentwickelt und die Benutzerzahl deutlich erhöht: Der Türzylinder TSE SYSTEM kann jetzt bis zu 600 Anwender mittels Fingerscan speichern. Auch Tresore bietet der Hersteller jetzt mit dem Fingerprintverfahren an.
Vernetzte Kommunikation: Tür und Tresorschließsystem
Das TSE ermöglicht die Vernetzung von Zutrittskontrolle und Wertsicherheit. Anwender können Tresorschlösser mit in den TSE-Schließplan aufnehmen. Die Öffnungsmedien von Türen und Wertschutzschränken verwaltet man gemeinsam mit der PC-Schließplansoftware.
Workshops: Schließanlagen-Konfiguration
In aktiven Workshop demonstriert BURG-WÄCHTER die Konfigurationen von Schließanlagen. Die TSESoftware ist intuitiv zu bedienen. „Blitzmontagen“ zeigen die einfache und schnelle Installation des elektronischen Türzylinders.
Security 2010: „Marktplatz Sicherheit“
„Für uns ist diese Weltmesse als „Marktplatz Sicherheit“ das wichtigste internationale Schaufenster. Vor allem für innovative elektronische Produkte mit hohem Zukunftspotenzial. Aber auch für mechanische Themen und den Sektor Wertesicherheit“, unterstreicht der Hersteller.